"Softroader"

VW Passat Alltrack TDI im Test

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Die dezent auf SUV getrimmte Version überzeugt auf ganzer Linie.

Der Alltag spielt ja eher zwischen Ampelstau und Kindergarten. Wenn VW einen klassischen Kombi höher legt und mit Allradantrieb auffettet, dann kommt immerhin ein Hauch Abenteuer ins brave Familienleben. Auch wenn es im Passat Alltrack nur die Fahrt in den Skiurlaub wird.

VW Passat Alltrack TDI im Test
© Volkswagen

Ausgereift
Der auf Offroad getrimmte Passat schafft es, die besten Seiten eines Familienwagens und die Minimalansprüche eines SUV auf einen Nenner zu bringen. Optisch kommt das Fahrzeug durch die um drei Zentimeter höhere Bodenfreiheit, Unterfahrschutz und diverse Beplankungen bullig-rustikal daher. Am beeindruckendsten sind jedoch das Handling und die Leistungsentfaltung: Die 170 PS des TDI und das direkte Fahrwerk machen jede Tour relaxt mit. Aufgrund der Höherlegung ist der Alltrack zwar etwas härter abgestimmt, bügelt Straßenunebenheiten aber nahezu perfekt aus. Lenkung und Bremsen sind ebenfalls über jeden Zweifel erhaben. Kraft steht in jedem Drehzahlbereich ausreichend zur Verfügung. Das serienmäßige 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe stellt immer den passenden Gang bereit. Hier ist gut zu erkennen, wie ausgereift der aktuelle Passat mittlerweile ist.

VW Passat Alltrack TDI im Test
© Volkswagen

Wohlfühlambiente
Das Innenleben VW-gewohnt gediegen. Alle Schalter sitzen dort, wo man sie erwartet. Materialien und Verarbeitungsqualität erreichen Premium-Niveau. Nur das veraltete Aufpreis-Navi ist nicht mehr ganz zeitgemäß. Hier gibt es mittlerweile bessere Lösungen. Dafür erfüllt das Platzangebot alle Erwartungen. Fünf Passagiere kommen komfortabel unter. Und der riesige Standardladeraum (588 Liter) ist auf bis zu 1.716 Liter erweiterbar. Unser Testwagen mit der Ausstattungslinie Sky hatte zudem ein riesiges Panoramadach mit an Bord. Dadurch erscheint der Innenraum noch etwas luftiger. Einstiegspreis für das Wochenend-Abenteurer: ab 37.390 Euro. Damit ist der Alltrack zwar kein Schnäppchen, aber auch nur minimal teurer als ein normaler Passat Variant mit Allradantrieb - und das trotz der diversen Offroad-Features.

Noch mehr Infos über VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

Technische Daten im Überblick
Motor: 2.0-Liter-TDI mit 170 PS und 350 Nm
Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 8,9 Sekunden; Spitze: 211 km/h
Abmessungen: 4,77 x 1,82 x 1,55 (LxBxH in Metern)
Leergewicht: 1.725 Kilogramm
Normverbrauch: 5,9 Liter Diesel pro 100 km
Preis: ab 37.390 Euro; Testfahrzeug mit Extras: 50.239 Euro

Fotos vom Test des Golf VII:

Fotos vom Fahrbericht des neuen Golf VII

Wie auf den Fotos zu erkennen ist, fällt vor allem auf, das nichts auffällt - nur wer aufs Detail achtet, erkennt den Neuen.

Er wurde zwar länger und flacher, sieht dem Vorgänger auf den ersten Blick aber dennoch zum Verwechseln ähnlich.

Die Proportionen wirken aufgrund des längeren Radstands und der kürzeren Überhänge stimmiger. Dennoch: Nur wenn die beiden Modelle direkt nebeneinander stehen, fällt die dynamischere Note auf.

Auch am Heck halten sich die Unterschiede in Grenzen. Und die typische C-Säule ist ohnehin ein absolutes Muss.

Trotzdem wurde beim Golf VII die Messlatte in puncto Verarbeitung, Qualität, Materialanmutung, Sicherheit, Ergonomie und Fahrspaß noch einmal ein Stück nach oben gerückt.

Insgesamt überzeugt die Abstimmung des Kompakten. Lenkung, Schaltung und Bremsen sind sehr leichtgängig aber dennoch äußerst präzise und direkt. Hier kommt jeder Autofahrer auf Anhieb klar.

Alle Schalter, Hebel und Tasten sitzen dort, wo sie erwartet werden. Die Bedienung erfolgt hier wirklich intuitiv.

Zusätzlich bringt das neue gestylte Armaturenbrett etwas Schwung in die Bude. Überhaupt dann, wenn der 8-Zoll große Touchscreen mit der hochauflösenden Darstellung mit an Bord ist.

Alles wirkt äußerst solide und hochwertig. Das gilt auch für die hervorragenden Sitze. Am Platzangebot gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.

Fünf Erwachsene kommen in dem 4.255 mm langen Auto (plus: 56 mm) problemlos unter. Die Fondpassagiere profitieren vor allem vom um 59 mm gewachsenen Radstand (2.637 mm).

Das Kofferraumvolumen legte um 30 Liter - auf jetzt 380 Liter - zu. Nur bei der Variabilität sind einige Konkurrenten besser.

Die stärkeren Triebwerke laufen äußerst kultiviert, hängen gut am Gas, sind sehr durchzugsstark und gehen überaus kultiviert zu Werke.

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Fotos vom Test des neuen VW CC

Der überarbeitete CC soll die Lücke zwischen Passat und Phaeton schließen. Zur Top-Verarbeitung gesellt sich eine breite Auswahl an hochwertigen Materialien für innen und ein kernigerer Auftritt außen.

U.a. stechen eine deutlich selbstbewusstere Frontpartie, eine dynamischere Motorhaube und neuen Heckleuchten mit LED-Technologie ins Auge.

An der gelungenen Seitenansicht wurde erst gar nicht Hand angelegt. Das Dach verläuft nach wie vor Coupé-haft, dennoch gibt es im Fond erstaunlich viel Kopffreiheit.

Um den gehobenen Anspruch zu erfüllen, verfügt der CC nun über eine deutlich bessere Serienausstattung.Ansonsten gibt es gewohntes VW-Ambiente: Alles ist dort wo es hingehört, ....

....die Sitze sind langstreckentauglich und das Platzangebot (für vier) hervorragend.

Selbst der Kofferraum bleibt reisetauglich.

Fotos vom "neuen" neuen Beetle Cabrio

Vorne fallen vor allem die runden Scheinwerfer, der Lufteintritt unterhalb des Stoßfängers und der flache Verlauf der Haubenunterkante auf.

Die steiler stehende Windschutzscheibe in Verbindung mit der flacheren Dachkontur ähnelt nun stärker der Silhouette des ersten Käfer Cabriolets.

Eine umlaufende Chromleiste betont die Trennung von Stahl und Stoff.

Für die Sicherheit im Falle eines Überschlags ist ein aktives Überrollschutzsystem mit an Bord, das aus zwei ausfahrbaren Modulen, die hinter den Sitzlehnen der Rückbank im Fahrzeug verdeckt angebracht sind, besteht.

Fotos vom Fahrbericht des neuen Golf VII

Wie auf den Fotos zu erkennen ist, fällt vor allem auf, das nichts auffällt - nur wer aufs Detail achtet, erkennt den Neuen.

Er wurde zwar länger und flacher, sieht dem Vorgänger auf den ersten Blick aber dennoch zum Verwechseln ähnlich.

Die Proportionen wirken aufgrund des längeren Radstands und der kürzeren Überhänge stimmiger. Dennoch: Nur wenn die beiden Modelle direkt nebeneinander stehen, fällt die dynamischere Note auf.

Auch am Heck halten sich die Unterschiede in Grenzen. Und die typische C-Säule ist ohnehin ein absolutes Muss.

Trotzdem wurde beim Golf VII die Messlatte in puncto Verarbeitung, Qualität, Materialanmutung, Sicherheit, Ergonomie und Fahrspaß noch einmal ein Stück nach oben gerückt.

Insgesamt überzeugt die Abstimmung des Kompakten. Lenkung, Schaltung und Bremsen sind sehr leichtgängig aber dennoch äußerst präzise und direkt. Hier kommt jeder Autofahrer auf Anhieb klar.

Alle Schalter, Hebel und Tasten sitzen dort, wo sie erwartet werden. Die Bedienung erfolgt hier wirklich intuitiv.

Zusätzlich bringt das neue gestylte Armaturenbrett etwas Schwung in die Bude. Überhaupt dann, wenn der 8-Zoll große Touchscreen mit der hochauflösenden Darstellung mit an Bord ist.

Alles wirkt äußerst solide und hochwertig. Das gilt auch für die hervorragenden Sitze. Am Platzangebot gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.

Fünf Erwachsene kommen in dem 4.255 mm langen Auto (plus: 56 mm) problemlos unter. Die Fondpassagiere profitieren vor allem vom um 59 mm gewachsenen Radstand (2.637 mm).

Das Kofferraumvolumen legte um 30 Liter - auf jetzt 380 Liter - zu. Nur bei der Variabilität sind einige Konkurrenten besser.

Die stärkeren Triebwerke laufen äußerst kultiviert, hängen gut am Gas, sind sehr durchzugsstark und gehen überaus kultiviert zu Werke.

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