Abgas-Skandal

VW startet Tiguan- und Caddy-Rückruf

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In Österreich sind insgesamt 15.000 Halter betroffen.

Der VW -Konzern schreitet in der Abarbeitung des Skandals um manipulierte Abgaswerte weiter voran. Nachdem in der Vorwoche zu den angekündigten 4.600 Passat und Eos noch einmal weitere 1.600 Passat für ein kurzes Software-Update in die österreichischen Werkstätten gerufen wurden, wurden nun von Generalimporteur Porsche Austria weitere 9.000 Caddy und 6.000 Tiguan – alle mit 2,0l-TDI-Motoren des Typs EA 189 ausgestattet – für das Update genannt.

Die betroffenen Autobesitzer werden angeschrieben. Leistung und Verbrauch bleiben nach dem Update gleich, versichert der deutsche Autokonzern.

1,1 Millionen Fahrzeuge
Konzernweit wurde die behördliche Freigabe für die Nachbesserungen bei weiteren 1,1 Millionen Fahrzeugen der Marken VW-Pkw, VW-Nutzfahrzeuge und Audi bekanntgegeben.

Insgesamt hat das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) als europaweite Zulassungsbehörde für den VW-Konzern laut Volkswagen damit bisher gut 2,5 Millionen Fahrzeuge europaweit zur Umrüstung freigegeben.

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