Rekordmarke

VW verkauft heuer über 7 Millionen Autos

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Der Autobauer profitiert vom weltweiten Aufschwung an den wichtigen Automärkten.

Der deutsche Volkswagen -Konzern ist einen Schritt weiter auf dem Weg zum größten Autohersteller der Welt (derzeit liegt Toyota noch vorne): Das Unternehmen werde in diesem Jahr erstmals voraussichtlich mehr als 7 Millionen Fahrzeuge rund um den Globus verkaufen, erklärte VW-Vertriebschef Christian Klingler am Freitag in Wolfsburg. VW profitiere überdurchschnittlich stark vom weltweiten Aufschwung an den wichtigen Automärkten.

Beeindruckender Zuwachs
Bis Ende November habe VW weltweit 6,59 Millionen Fahrzeuge verkauft. Dies sei ein Plus von 12,7 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum. Im November legten die Verkäufe am weltweiten Automarkt demnach 10,3 Prozent zu, bei VW um 16,2 Prozent.

Ambitioniertes Ziel
Der Autoriese hat sich das Ziel gesetzt, bis 2018 größter Autokonzern der Welt zu werden und dann 10 Millionen Autos zu verkaufen. Bisher ist VW die weltweite Nummer drei. Weltspitze ist - gemessen an den Verkäufen 2009 - der von einer Pannenserie und Rückrufaktionen geplagte japanische Hersteller Toyota. Platz zwei belegt der nach seiner schweren Krise allmählich wiedererstarkende US-Opel-Mutterkonzern General Motors (GM). Toyota verkaufte 2009 über 7,8 Millionen Fahrzeuge, GM knapp 7,5 Millionen.

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Der neue VW Passat im Test

Am Heck gibt es zweigeteilte LED-Leuchten. Der Fahrkomfort wurde noch einmal erhöht.

Die Kombiversion ist in Europa deutlich beliebter als die Limousine. Beide kommen zeitgleich Ende November auf den Markt.

Erstmals gibt es einen verschiebbaren Ladeboden, der das Einladen schwerer Gegenstände deutlich erleichtert. Im VW-Logo auf der Kofferraumklappe wurde die Rückfahrkamera integriert.

Beladen leicht gemacht: Ein angedeuteter Fußtritt, Schlüssel in der Hose und der Kofferraum öffnet sich wie von Geisterhand.

Im Innenraum gibt es optisch keine wesentlichen Änderungen. Die Analoguhr unter den Lüftungsdüsen verleiht dem Passat Oberklasse-Flair.

Selbst die Seriensitze beiten hervorragenden Langstrecken-Komfort. Schnellere Piloten sollten dennoch zu den Sportsitzen (mit mehr Seitenhalt) greifen.

Der neue VW Jetta

Das Heck wirkt gedrungener als jenes des neuen Passat.

In der neuesten Version misst der Jetta stattliche 4,64 Meter.

Im Fond können sich die Passagiere über 7 cm mehr Beinfreiheit freuen.

Kinderleichte Bedienung und hochwertige Materialien kennzeichnen das sachliche Cockpit.

Ab der Ausstattungslinie Highline sind Stoff-Leder-Bezüge für die Sitze serienmäßig mit an Bord.

Bilder vom VW Eos Facelift 2011

Das aufwendige Klappdach beinhaltet sogar ein großes, transparentes Schiebedach.

Auf Wunsch kann das Dach nun auch über die Fernbedienung am Schlüssel betätigt werden.

An der Seitenline hat sich so gut wie nichts getan.

Am Heck fallen die breiten, zweigeteilten Rückleuchten auf.

Dem Eos steht das aktuelle VW-Gesicht wirklich gut.

Neue Materialien und Assistenzsysteme werten den Innenraum des Eos auf.

Die Bedienung und Verarbeitung sind vorbildlich, das Design dafür etwas langweilig.

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