Erfolgreiches „Arbeitsgefährt“ rutscht weiter in Richtung Lifestyle.
Mit dem Amarok hat es VW in Österreich aus dem Stand heraus geschafft, an die Spitze des boomenden Segments der 1-Tonnen-Pick-ups zu fahren - trotz starker Konkurrenten wie u.a. Ford Ranger , Toyota Hilux , Mitsubishi L200 oder Nissan Navara NP300 . Damit das auch in Zukunft so bleibt, verpasst Europas größter Autobauer dem Amarok ein Facelift.
Kantige Front und größere Räder
Erste offizielle Skizzen zeigen, dass der Pick-up durch die Auffrischung noch näher an die PKW-Modelle von VW heranrückt. Und zwar nicht nur außen, sondern auch im Innenraum. Haupterkennungsmerkmale sind die stark überarbeitete Front, die nun komplett auf Rundungen verzichtet, und ein geänderter Instrumententräger. Sie sollen den 5,25 Meter langen und 2,23 Meter (inklusive Spiegel) breiten Amarok wertiger und kraftvoller erscheinen lassen. Weiters werden die Reifengrößen der verschiedenen Ausstattungsstufen deutlich angehoben, was der Optik ebenfalls zugutekommt.
Cockpit wie im PKW
Das neu gestaltete Cockpit orientiert sich in den besseren Ausstattungslinien an Tiguan und Passat. Hier dominieren wie an der Front die horizontalen Linien. Der große Touchscreen sitzt weit oben und liegt damit ideal im Blickfeld. Auf Wunsch wird der Pick-up auch total vernetzt sein und mit allen gängigen Smartphones zusammenarbeiten. Weitere Details werden laut VW in den kommenden Wochen veröffentlicht. Die große Auswahl an Motoren, Getrieben und Antriebsvarianten wird aber auf alle Fälle bleiben. Denn diese Vielfalt ist ein zentrales Merkmal des Amarok-Erfolgs.
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