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VW will einsitziges Elektroauto anbieten

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Volkswagen forciert das Tempo bei der Entwicklung von Elektroautos.

Europas größter Autobauer VW forciert das Tempo bei der Entwicklung von Elektroautos. Der Wolfsburger Autobauer wolle binnen zwei Wochen einen besonders sparsamen Elektrowagen präsentieren, sagte der Leiter der VW-Konzernforschung, Jürgen Leohold, der "Financial Times" (FT). Das Konzeptauto soll Platz für eine Person bieten und sich damit beispielsweise für den Pendlerverkehr eignen. Zudem wolle VW Käufern von Elektroautos den Bezug von Strom aus erneuerbaren Quellen anbieten.

Besser als der XL1
Leohold sagte, das neue Auto werde "noch besser" als das Konzept XL1 sein, das VW im Frühjahr in Dubai präsentiert hatte (wir berichteten). Der Diesel-Elektrohybrid verbraucht weniger als einen Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern.

Mehr Informationen über VW finden Sie in unserem Marken-Channel.

Vielleicht schon auf der IAA
Ob der neue Wagen auch auf der Mitte September in Frankfurt stattfindenden Automesse IAA  zu sehen sein wird, sagte Leohold nicht. Die meisten Neuentwicklungen sollen allerdings erst 2013 zu kaufen sein. Dann will VW auch seinen Kleinwagen up! als batteriegetriebenes Auto anbieten. Auf der diesjährigen IAA zeigt VW diesen Kleinstwagen, wie berichtet, zunächst nur mit Benzinmotor (1.0l-Dreizylinder mit 60 bzw. 75 PS).

Erste Fotos vom neuen VW up! - IAA 2011

Als einziger VW trägt der up! ein eigenständiges Markengesicht. Die Designer zauberten ihm ein Lächeln in die nahezu geschlossene Front.

Die schnörkellose Seitenansicht wird vom starken Knick vor der C-Säule geprägt.

Hinten fällt vor allem die dunkel eingefärbte Heckklappe auf, die bei allen Modellen (farblich) identisch ist.

Trotz seiner kompakten Abmessungen (L x B x H in Meter: 3,54 x 1,64 x 1,48) sollen im Innenraum vier Personen ausreichend Platz vorfinden. Sie profitieren auch vom relativ langen Radstand von 2,42 Meter.

Optisches Highlight im Innenraum ist das sogenannte "Dash Pad", die Armaturen-Querspange vor dem Fahrer und Beifahrer. Je nach Ausstattung kommen hier Dekolacke oder die Wagenfarben zum Einsatz.

Gegen Aufpreis bietet VW ein mobiles Personal Infotainment Device (PID) an. Dieses hört auf den Namen "maps + more" und wurde eigens für den günstigen Wagen entwickelt.

Die beiden neuen 1.0-Dreizylinder Benziner leisten 60 PS und 75 PS. Beide Aggregate sollen die Emissionsgrenze von 100 g/km CO2 unterbieten.

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Erste Fotos vom neuen VW up! - IAA 2011

Als einziger VW trägt der up! ein eigenständiges Markengesicht. Die Designer zauberten ihm ein Lächeln in die nahezu geschlossene Front.

Die schnörkellose Seitenansicht wird vom starken Knick vor der C-Säule geprägt.

Hinten fällt vor allem die dunkel eingefärbte Heckklappe auf, die bei allen Modellen (farblich) identisch ist.

Trotz seiner kompakten Abmessungen (L x B x H in Meter: 3,54 x 1,64 x 1,48) sollen im Innenraum vier Personen ausreichend Platz vorfinden. Sie profitieren auch vom relativ langen Radstand von 2,42 Meter.

Optisches Highlight im Innenraum ist das sogenannte "Dash Pad", die Armaturen-Querspange vor dem Fahrer und Beifahrer. Je nach Ausstattung kommen hier Dekolacke oder die Wagenfarben zum Einsatz.

Gegen Aufpreis bietet VW ein mobiles Personal Infotainment Device (PID) an. Dieses hört auf den Namen "maps + more" und wurde eigens für den günstigen Wagen entwickelt.

Die beiden neuen 1.0-Dreizylinder Benziner leisten 60 PS und 75 PS. Beide Aggregate sollen die Emissionsgrenze von 100 g/km CO2 unterbieten.

Fotos vom Audi urban concept

Der Einstieg erfolgt über die Bordwand. Die Dachkuppel lässt sich durch Verschieben nach hinten öffnen.

Das Monocoque besteht aus Kohlenstofffaser-verstärktem Kunststoff (CFK). Zwei Elektromotoren, die von einer Lithium-Ionen-Batterie gespeist werden, besorgen den Antrieb.

Im Innenraum finden zwei Personen, leicht hintereinander versetzt, Platz.

Mit den Bedienelementen ging Audi bewusst sparsam um - auch hier herrschte das Diktat der Reduktion. Der Fahrer kann das Lenkrad und die Pedale auf seine Körpermaße einstellen.

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