3er- & A4-Gegner

Weitere Infos vom neuen Jaguar XE

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Mittelklasse-Limousine trumpft mit einer Top-Vernetzung auf.

Nachdem Jaguar bereits vor einigen Wochen offizielle Informationen über sein kommendes Mittelklasse-Modell XE verraten hat , geben die Briten nun weitere Details bekannt. Während es zuletzt vor allem um die leichte (Alu-)Plattform und die gleichsam sparsamen wie starken Motoren ging, dreht sich dieses Mal alles um das Thema Connectivity. Darüber hinaus wurde ein neues Foto veröffentlicht, das die Frontpartie des Audi A4-, Mercedes C-Klasse- und BMW 3er-Gegners völlig unverhüllt zeigt. Dabei wird sofort klar, dass sich der neue Einstiegsjaguar an seinen größeren Brüdern XF und XJ orientiert, aber auch einige sportliche Elemente des F-Type Coupé übernimmt. Insgesamt scheint den Designern einmal mehr ein großer Wurf gelungen zu sein, was die deutschen Konkurrenten eher weniger erfreuen wird.

Totale Vernetzung
Doch zurück zu den neuen Informationen, die sich  ganz dem vernetzten Cockpit widmen. Dieser Trend beherrscht aktuell die gesamte Automobilbranche. Kein Wunder, schließlich haben Smartphones in den letzten Jahren die Kommunikationsmuster zwischen Usern und der sie umgebenden Welt radikal verändert. Laut seinen Entwicklern wird auch der neue XE dafür sorgen, dass seine Fahrer allzeit "connected" bleiben.  So verfügt das Fahrzeug über die sogenannte „Jaguar InControl Remote“, die es den Nutzern von iOS- und Android-Smartphones erlaubt, sich unabhängig vom jeweiligen Standort mit ihrem XE zu verbinden und aus der Ferne eine Reihe von Fahrzeugfunktionen zu steuern. Die Funktion "Jaguar InControl Apps" eröffnet den Besitzern via Touchscreen im Auto den Zugang zu diversen Apps. So ist es u.a. möglich sich in eine Telefonkonferenz einzuloggen, einen freien Parkplatz zu finden oder ein Hotelzimmer zu buchen. Darüber hinaus fungiert der neue XE als WLAN Hotspot, der verschiedenen Geräten eine Verbindung zum Internet verschafft. Eine im Auto verbaute Spezialantenne soll dabei stets für ein hervorragendes Signal sorgen.

Weitere Infos vom neuen Jaguar XE
© Jaguar

Die Grafik zeigt einige Anwendungsmöglichkeiten des neuen Infotainment-Systems.

Neben dem neuen Infotainment-System wird der XE auch mit zahlreichen Assistenzsystemen zu haben sein. Eines der Highlights stellt dabei das völlig neue Laser Head-Up-Display (HUD) dar. Im Vergleich zu herkömmlichen Konstruktionen auf LED-Basis soll das neue HUD des XE kompakter und um ein Drittel leichter sein. Die in die Windschutzscheibe projizierten Informationen - wie zum Beispiel zur Geschwindigkeit oder Routenführung - fallen laut den Entwicklern zudem schärfer und kontrastreicher aus.

Priorität
Wie wichtig dem Hersteller das Thema Vernetzung ist, wird auch in einem Statement von Mike Bell, Global Director, Connected Car, Jaguar deutlich: "In einer immer stärker vernetzten und schneller werdenden Welt sind In-Car-Technologien zum integralen Bestandteil unseres Fahrerlebnisses geworden. Mit dem komplett neuen XE führt Jaguar eine große Palette neuer Fahrerassistenz- und Entertainment Systeme ein. Von Grund auf neu konzipiert, machen sie jede Reise einfacher, sicherer, stressärmer und so am Ende auch genussvoller."

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XE-Premiere
Die Weltpremiere des Jaguar XE findet am 8. September in London statt. Dort wird es dann auch Fotos vom kompletten Auto, vom Innenraum sowie wichtige Daten wie Leistung, Verbrauch, Abmessungen, etc. geben. Seine offizielle Publikumspremiere  feiert er dann im Rahmen des Pariser Autosalon 2014 (Anfang Oktober).

Noch mehr Infos über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom Jaguar F-Type R Coupé

Laut den Briten handelt es sich bei dem Newcomer um das „dynamischste und sportlichste Jaguar-Serienmodell aller Zeiten".

Um das zu unterstreichen, präsentiert der Hersteller neben den aus dem Roadster bekannten Versionen mit 340 und 380 PS noch das F-Type R-Coupé mit satten 550 Pferden.

Die 495 PS starke Variante entfällt hingegen. Mit dem bärenstarken 5,0-Liter-V8 samt Kompressoraufladung und 680 Nm Drehmoment katapultiert sich der Zweitürer in läppischen 4,2 Sekunden auf Tempo 100.

Bis zur A-Säule gleicht das Coupé dem Roadster. Dahinter haben die Designer aber ein kleines Meisterwerk gestaltet.

Neben der weit hinten untergebrachten und zum Heck hin eingezogenen Kabine sorgen drei Sicken für eine harmonische Linienführung.

Schon im Stand sieht das Coupé aus, wie eine Katze, die gerade zum Sprung ansetzt.

Hinter der Heckscheibe haben die Designer einen Spoiler versteckt, der ab einer Geschwindigkeit von knapp über 110 km/h automatisch ausfährt.

Das Cockpit wird eins zu eins von der offenen Version übernommen. Obwohl die Serienausstattung sehr umfangreich ausfällt, gibt es eine lange Extra-Liste mit zahlreichen netten und teuren Goodies.

Zu den Highlights zählen diverse Leder-Bezüge, metallische Oberflächen, ein Panorama-Glasdach, eine elektrische Hecktür oder High-End-Audioanlagen.

Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.

Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.

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