Geschlossene Version geht mit bis zu 550 PS auf Porsche-Jagd.
Mit einem Foto aus der Vogelperspektive hat Jaguar die Weltpremiere(n) des neuen F-Type Coupé Anfang November angekündigt. Und wie sich nun auf den beiden Automessen in Tokio und Los Angeles (Publikumstage jeweils vom 22. Nov. bis 1. Dez. 2013) zeigt, kann sich das neueste Modell der edlen Marke optisch und technisch sehen lassen. Das Coupé sieht fast noch besser aus als der F-Type Roadster , der natürlich die Basis bildet.
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Laut den Briten handelt es sich bei dem Newcomer um das „dynamischste und sportlichste Jaguar-Serienmodell aller Zeiten".
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Um das zu unterstreichen, präsentiert der Hersteller neben den aus dem Roadster bekannten Versionen mit 340 und 380 PS noch das F-Type R-Coupé mit satten 550 Pferden.
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Die 495 PS starke Variante entfällt hingegen. Mit dem bärenstarken 5,0-Liter-V8 samt Kompressoraufladung und 680 Nm Drehmoment katapultiert sich der Zweitürer in läppischen 4,2 Sekunden auf Tempo 100.
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Bis zur A-Säule gleicht das Coupé dem Roadster. Dahinter haben die Designer aber ein kleines Meisterwerk gestaltet.
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Neben der weit hinten untergebrachten und zum Heck hin eingezogenen Kabine sorgen drei Sicken für eine harmonische Linienführung.
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Schon im Stand sieht das Coupé aus, wie eine Katze, die gerade zum Sprung ansetzt.
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Hinter der Heckscheibe haben die Designer einen Spoiler versteckt, der ab einer Geschwindigkeit von knapp über 110 km/h automatisch ausfährt.
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Das Cockpit wird eins zu eins von der offenen Version übernommen. Obwohl die Serienausstattung sehr umfangreich ausfällt, gibt es eine lange Extra-Liste mit zahlreichen netten und teuren Goodies.
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Zu den Highlights zählen diverse Leder-Bezüge, metallische Oberflächen, ein Panorama-Glasdach, eine elektrische Hecktür oder High-End-Audioanlagen.
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Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.
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Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.
Neue Top-Version
Jaguar hat mit dem F-Type Coupé Großes vor. Laut den Briten handelt es sich bei dem Newcomer um das „dynamischste und sportlichste Jaguar-Serienmodell aller Zeiten". Um das zu unterstreichen, präsentiert der Hersteller neben den aus dem Roadster bekannten Versionen mit 340 und 380 PS noch das F-Type R-Coupé mit satten 550 Pferden. Die 495 PS starke Variante entfällt hingegen. Mit dem bärenstarken 5,0-Liter-V8 samt Kompressoraufladung und 680 Nm Drehmoment katapultiert sich der Zweitürer in läppischen 4,2 Sekunden auf Tempo 100. Erst bei 300 km/h setzt die Elektronik dem Vortrieb ein Ende. Eine aktive Hinterachsdifferentialsperre sorgt dafür, dass die Kraft so gut wie möglich auf die Straße gebracht wird. Optional erhältliche Keramikbremsen verdeutlichen den sportlichen Anspruch weiter. Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann. Den Verbrauch gibt Jaguar mit rund 11 Litern an. Das können die schwächeren (V6-)Versionen etwas besser. Diese sollen sich mit 9,1 bzw. 8,8 Litern Sprit auf 100 Kilometern begnügen. Die Höchstgeschwindigkeit kann sich ebenfalls sehen lassen. So schafft das S Coupé 275 km/h; beim Einstiegsmodell sind es immer noch ordentliche 260 km/h.
Design und Praktikabilität
Bis zur A-Säule gleicht das Coupé dem Roadster. Dahinter haben die Designer aber ein kleines Meisterwerk gestaltet. Neben der weit hinten untergebrachten und zum Heck hin eingezogenen Kabine sorgen drei Sicken für eine harmonische Linienführung. Zwei davon übernimmt das Coupé vom Roadster, die dritte Linie sorgt für die Silhouette des Coupé-Daches. Schon im Stand sieht das Coupé aus, wie eine Katze, die gerade zum Sprung ansetzt. Hinter der Heckscheibe haben die Designer einen Spoiler versteckt, der ab einer Geschwindigkeit von knapp über 110 km/h automatisch ausfährt. Die schicke Form hat noch einen weiteren Vorteil. Im geschlossenen F-Type fasst der Kofferraum bei dachhoher Beladung ordentliche 407 Liter. Unterm Gepäckraumrollo sind es immer noch 315 Liter. Hier zieht der Roadster klar den Kürzeren.
Innenraum
Das Cockpit wird eins zu eins von der offenen Version übernommen. Obwohl die Serienausstattung sehr umfangreich ausfällt, gibt es eine lange Extra-Liste mit zahlreichen netten und teuren Goodies. Zu den Highlights zählen diverse Leder-Bezüge, metallische Oberflächen, ein Panorama-Glasdach, eine elektrische Hecktür oder High-End-Audioanlagen mit zehn oder zwölf Lautsprechern. Auch moderne Infotainmentsysteme sind erhältlich.
Verfügbarkeit
Die Markteinführung des Jaguar F-Type Coupé erfolgt in Österreich im Mai 2014. Das Einstiegsmodell gibt es ab 78.150 Euro. Damit ist die geschlossene Version um exakt 8.100 Euro günstiger als der Roadster.
Noch mehr Infos über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel.
Fotos vom Test des F-Type Roadster
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Mit dem brandneuen F-Type bringt Jaguar jetzt wieder einen echten Sportwagen auf die Straße, der gleichzeitig in die Fußstapfen des legendären E-Type steigt.
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Einen Leistungsmangel gibt es in keiner Version. Kein Wunder, schließlich fehlen dem kleinsten F-Type lediglich 10 PS auf den 911 Carrera. Am meisten Spaß macht aber natürlich der V8 mit seinen 495 PS.
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Der kleine Heckspoiler fährt bei höhrem Tempo automatisch aus und sorgt so für mehr Anpressdruck. Während die V6-Versionen auf einen zentralen Sportauspuff mit Doppelrohr setzen,...
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...kommen beim V8 zwei mal zwei außen angeordnete Endrohre zum Einsatz. Der Sound ist bei allen Versionen atemberaubend.
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Der zweisitzige Roadster ist ein echter Kurvenräuber. Obwohl es kaum Seitenneigung gibt, bietet das Fahrwerk überraschend viel Restkomfort.
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Die direkte Lenkung und die standfesten Bremsen unterstreichen die hohen Ambitionen. Der F-Type ist ein echter Racer.
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Aggressiver Grill, lange Haube, dynamische Seitenlinie und das steil abfallende, kurze Heck sind die perfekten Raodster-Zutaten.
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Das Stoffverdeck öffnet und schließt in 12 Sekunden vollautomatisch - auch während der Fahrt (bis 50 km/h).
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Dank Keyless-System kann der Schlüssel in der Hose bleiben. Die versteckten Türgriffe fahren nach leichtem Druck automatisch aus ihrer Versenkung.
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Der per Kompressor aufgeladene Achtzylinder ist ein echtes Sahnetriebwerk, das mit viel Leistung und Gänsehaut-Sound beeindruckt.
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Im zweigeteilten Cockpit werden die Passagiere von hervorragenden Sportsitzen in Empfang genommen.
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Ein Druck auf den Startknopf erweckt den Motor zum Leben. Die Kraft wird über eine 8-Gang-Automatik an die Hinterräder übertragen.
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Manuelle Gangwechsel sind mit den griffigen Schaltpaddels hinter dem Lenkrad eine wahre Freude.
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Das Cockpit ist auf den Fahrer zugeschnitten und bietet den zwei Passagieren wirklich viel Platz.
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Hinter dem Lenkrad blickt man auf zwei klassische Rundinstrumente und ein großes, farbiges Info-Display. Über der Mittelkonsole sitzt ein großer Touchscreen.
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Die Ausstattung ist von Modell zu Modell verschieden, bietet aber auch im kleinen V6 schon viele Annehmlichkeiten.
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In der langen Extraliste gibt es fast nichts was es nicht gibt. Sogar ein elektrisch verstellbares Lenkrad, diverse moderne Assistenzsysteme und elektrisch einstellbare Sitzwangen sind zu haben.
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Das Windschott ist fummelig zu installieren und hinterlässt nicht den stabilsten Eindruck, erfüllt jedoch seinen Zweck.