Koreaner stellen eine besonders scharf gezeichnete Studie vor.
Die Hyundai-Tochter Kia hat sich in den letzten Jahren zu einer etablierten Marke gemausert. Mit der aktuellen Formensprache ( Optima , Sportage , etc.) treffen die Koreaner auch den Geschmack der Europäer und gewinnen deshalb laufend Marktanteile hinzu. Besonders gespannt darf man auf den brandneuen Cee´d sein, der am Genfer Automobilsalon vorgestellt wird. Mit dem Soul haben die Koreaner seit einigen Jahren einen Hingucker im Programm, der hierzulande zwar kein absoluter Verkaufsschlager ist, aufgrund seines originellen Designs jedoch zum Aufstieg der Marke beigetragen hat. Und auf Basis des Soul hat Kia nun die Studie Track´ster entwickelt, die auf der aktuell stattfindenden Chicago Auto Show ein echter Publikumsmagnet ist.
© Kia
Das flache Dach und die ausgestellten Radhäuser stehen dem Zweitürer ausgesprochen gut. Für den dynamischen Abgang sorgt ein Doppel-Auspuff, der in einem schwarzen Gitter in der Heckschürze sitzt.
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Vorne stechen besonders die Zusatzscheinwerfer am unteren Lufteinlass ins Auge. Unter der Haube lauert ein 250 PS starker Motor.
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Innen geht es im gleichen Stil weiter. Auch hier dominieren die Farben rot und weiß. Schalensitze, ein Alcantara-Lenkrad und ein extrem kurzer Schalthebel betonen den sportlichen Charakter.
Sportler durch und durch
Das Konzeptauto ist nach dem Soul’ster
bereits die zweite Studie, die zeigt, was im Soul steckt. Der 250 PS starke Zweitürer ist im Kia Designstudio in Irwine (Kalifornien) unter der Leitung von Tom Kearns entstanden. Er wird allerdings ein Einzelstück bleiben. Eigentlich schade, denn das flache Dach steht dem Zweitürer ausgesprochen gut. Weiters tragen die weit ausgestellten Radhäuser, die 19er-Walzen beherbergen, zum sportlichen Auftritt bei. Vorne stechen besonders die Zusatzscheinwerfer am unteren Lufteinlass ins Auge. Für den dynamischen Abgang sorgt ein Doppel-Auspuff, der in einem schwarzen Gitter in der Heckschürze sitzt. Innen geht es im gleichen Stil weiter. Auch hier dominieren die Farben rot und weiß. Schalensitze, ein Alcantara-Lenkrad und ein extrem kurzer Schalthebel betonen den sportlichen Charakter.
Amerikaner lieben den Soul
In den USA erwies sich der im B-Segment beheimatete Soul als erfolgreich. Wurden in Europa seit Modellstart rund 50.000 Fahrzeuge abgesetzt, konnten allein im vergangenen Jahr 102.000 Soul in den USA verkauft werden. Die USA sind damit der wichtigste Markt für das Modell.
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