Weichere Optik

Weltpremiere des neuen Nissan X-Trail

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Neue Generation geht mit deutlich mehr Rundungen auf Kundenfang.

Nissan überrascht auf der IAA 2013 in Frankfurt (12. bis 22. September) mit der Weltpremiere des neuen X-Trail. Bisher trat das kompakte SUV betont rustikal auf. Doch damit ist nun Schluss, in der neuen Generation orientiert sich der Geländegänger optisch am kleineren Bestseller Quashqai . Die weichere Optik hat auch damit zu tun, dass der neue X-Trail auf insgesamt 190 Märkten angeboten werden soll. Er muss also den Geschmack einer breiten Masse treffen. Laut Nissan hat der Newcomer trotz dem softeren Design seine bekannten Offroad-Qualitäten nicht eingebüßt.

Fotos vom neuen Nissan X-Trail (2014)

Vorne blickt der neue X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden.

Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln.

Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen.

Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz Größenzuwachs weniger auf die Waage.

Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner.

In der Mittelkonsole gibt es einen 7-Zoll großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente.

Design
Mit der neuen Optik kann man sich schnell anfreunden. Vorne blickt der X-Trail freundlich aus seinen Scheinwerfern, die optional auch mit Voll-LED-Technologie zu haben sein werden. Das Tagfahrlicht strahlt nun in Bumerangform, der Grill kommt im aktuellen Marken-Design daher und die Motorhaube hat gleich vier Pfeilungen. Weit ausgestellte Radhäuser betonen den SUV-Charakter. Der in Chrom eingefasste Fensterrahmen soll eine hohe Wertigkeit vermitteln. Hinten gibt es zweigeteilte LED-Leuchten und eine breite bis weit nach unten reichende Heckklappe. Letztere soll für ein komfortables Beladen sorgen.

Innenraum
Innen hat Nissan den X-Trail ebenfalls ordentlich aufgerüstet. Die Armaturenlandschaft wirkt nun viel moderner. In der Mittelkonsole gibt es einen großen Monitor, hinterm Lenkrad blickt der Fahrer auf klassische Rundinstrumente. Bei Multimedia und Connectivity spielt der X-Trail ebenfalls ganz vorne mit. So lässt sich etwa das Navigations- und Infotainment-Systems Nissan Connect mit dem Smartphone des Fahrers verbinden und holt so das Internet ins Auto. Verfügbare Apps werden über den sieben Zoll großen Farb-Touchscreen bedient. Praktisch ist auch die sogenannte "Send-to-car-Funktion", mit der Kunden zuhause ihre Reise planen und die Route vorab an das Fahrzeug schicken können. Bluetooth, AUX- und USB-Anschluss sind ebenfalls mit an Bord. Darüber hinaus ist für den neuen X-Trail auch der aus anderen Modellen bekannte "Nissan Safety Shield" mit diversen Assistenzsystemen erhältlich.

Technik
Dank modernem Leichtbau bringt der X-Trail trotz leichtem Größenzuwachs weniger auf die Waage. Die bessere Aerodynamik und neue Downsizing-Motoren sollen ebenfalls zu verbesserten Verbrauchswerten beitragen. Beim Antrieb setzt Nissan wieder auf das elektronische Allradsystem "All Mode 4x4i". Dabei kann der Fahrer über einen Drehregler auf der Mittelkonsole zwischen 2WD-Antrieb, Auto Mode und dem Lock-Modus mit permanentem Allradantrieb wählen.

Preise und technische Daten wurden noch nicht verraten. Sie folgen pünktlich zum Marktstart im Frühjahr 2014.

Noch mehr Infos über Nissan finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.

Fotos vom Nissan Micra Facelift (2013)

Optisch ist die überarbeitete Version auf den ersten Blick erkennbar. Die Front wurde nämlich komplett neu gestaltet.

Neben den modifizierten Kotflügel, Scheinwerfer, der Motorhaube und dem Stoßfänger sticht vor allem die V-förmig gestaltete Chromleiste im Kühlergrill ins Auge.

Am Heck fällt die Überarbeitung nicht ganz so umfangreich aus. Aber auch hier gibt es eine neue Schürze sowie modifizierte LED-Rückleuchten.

Innen kommen laut Nissan höherwertige Materialien zum Einsatz. Darüber hinaus sollen auch die Rundinstrumente besser ablesbar sein. Schwarze Klavier-Lack-Abdeckungen und silberne Akzente sorgen für einen Schuss Noblesse.

Fotos vom Test des Nissan 370Z Nismo

Mehr Power, mehr Härte. So präsentiert sich der 370Z im aufgeplusterten Bodykit der hauseigenen Sportschmiede "Nismo".

Am feststehenden Spoiler und den mächtigen Endrohren sollt ihr ihn erkennen. Hinzu kommen ein roter Strich der sich rund um das ganze Auto zieht und große Räder.

Ein neues Motormanagement und eine sportlichere Auspuffanlage kitzeln 16 zusätzliche Pferdchen aus dem Saugmotor.

Viel merkt man davon freilich nicht: Der Sprint auf 100 km/h dauert mit 5,2 Sekunden gerade einmal eine Zehntelsekunde kürzer.

Dafür sind die Änderungen am Fahrwerk umso markanter. Der 370Z Nismo ist unglaublich agil und reagiert messerscharf.

Im Innenraum setzt sich die Sportlichkeit fort. Hier gibt es Ledersportsitze, Aluapplikationen, rote Nähte, einen...

...mittig angeordneten Drehzahlmesser und eine üppige Komfortausstattung.

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Fotos vom Test des Nissan 370Z Nismo

Mehr Power, mehr Härte. So präsentiert sich der 370Z im aufgeplusterten Bodykit der hauseigenen Sportschmiede "Nismo".

Am feststehenden Spoiler und den mächtigen Endrohren sollt ihr ihn erkennen. Hinzu kommen ein roter Strich der sich rund um das ganze Auto zieht und große Räder.

Ein neues Motormanagement und eine sportlichere Auspuffanlage kitzeln 16 zusätzliche Pferdchen aus dem Saugmotor.

Viel merkt man davon freilich nicht: Der Sprint auf 100 km/h dauert mit 5,2 Sekunden gerade einmal eine Zehntelsekunde kürzer.

Dafür sind die Änderungen am Fahrwerk umso markanter. Der 370Z Nismo ist unglaublich agil und reagiert messerscharf.

Im Innenraum setzt sich die Sportlichkeit fort. Hier gibt es Ledersportsitze, Aluapplikationen, rote Nähte, einen...

...mittig angeordneten Drehzahlmesser und eine üppige Komfortausstattung.

Fotos vom Nissan Micra Facelift (2013)

Optisch ist die überarbeitete Version auf den ersten Blick erkennbar. Die Front wurde nämlich komplett neu gestaltet.

Neben den modifizierten Kotflügel, Scheinwerfer, der Motorhaube und dem Stoßfänger sticht vor allem die V-förmig gestaltete Chromleiste im Kühlergrill ins Auge.

Am Heck fällt die Überarbeitung nicht ganz so umfangreich aus. Aber auch hier gibt es eine neue Schürze sowie modifizierte LED-Rückleuchten.

Innen kommen laut Nissan höherwertige Materialien zum Einsatz. Darüber hinaus sollen auch die Rundinstrumente besser ablesbar sein. Schwarze Klavier-Lack-Abdeckungen und silberne Akzente sorgen für einen Schuss Noblesse.

Fotos vom neuen Nissan Note (2013)

Die Front wirkt mit den markant geformten Scheinwerfern dynamischer. Im breiten Grill strahlt das große Marken-Logo viel Selbstvertrauen aus.

Die Silhouette wird von zwei Lichtkanten geprägt. Eine zieht sich von der Vordertür bis zu den Rückleuchten hoch.

Das Heck selbst zeigt sich vergleichsweise unspektakulär. Die breite Öffnung und die niedrige Ladekante versprechen aber ein einfaches Ein- und Ausladen.

Bei der Gestaltung des Cockpits hat den Designern wohl etwas der Mut gefehlt. An der Übersichtlichkeit gibt es zwar nichts auszusetzen, insgesamt hätte die Armaturenlandschaft aber etwas mehr Pep vertragen.

Optional gibt es das "All-View-Monitor"-System, das das Auto beim Einparken in der Vogelperspektive darstellt und einen Rundumblick um das Fahrzeug ermöglicht.

Nissan schickt den neuen Note mit zwei Benzinern (80 bzw. 98 PS) und einem Diesel (90 PS) ins Rennen.

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