Kombiversion des Bestsellers bekommt ein rustikales Kleid.
Volkswagen überträgt das beim Passat erfolgreiche Konzept der optischen wie technischen Ruralisierung auf die Kompaktklasse und und bringt Anfang nächsten Jahres den Golf Alltrack. Weltpremiere feiert er im Rahmen des Pariser Autosalon 2014 (ab 4. Oktober). Damit ist der „Konzern-Drilling“ dann wieder auf gemeinsamer Linie. Denn Skoda und Seat haben mit dem Octavia Scout bzw. dem Leon X-Perience ihre Versionen des auf Offroad getrimmten Kompaktkombis bereits präsentiert.
Dank Allradantrieb ist der rustikale Look nicht nur Show.
Design und Ausstattung
Optisch unterscheidet sich der Alltrack vom normalen Golf Variant
durch Kunststoffeinsätze an Radkästen und Schweller, sowie dem Unterfahrschutz an Front und Heck und einem um 20 Millimeter höher gelegten Fahrwerk. Innen gibt es Lederlenkrad, Schalthebel in Leder, spezifische Sitzbezüge mit dem Schriftzug „Alltrack" in den vorderen Lehnen, dunkle Applikationen sowie eine Ambientebeleuchtung in den Türverkleidungen. Ebenfalls Serie (zusätzlich zu „Comfortline"): eine Klimaautomatik („Climatronic"), LED-Leseleuchten vorn und im Fond, Leuchten im Fußraum vorn, das Infotainmentsystem „Composition Touch", die Müdigkeitserkennung und eine Geschwindigkeitsregelanlage.
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Antrieb
Die technischen Voraussetzungen für den Einsatz in unwegsamerem Gelände liefert der serienmäßige Allradantrieb „4MOTION“. Darüber hinaus ist der Golf Alltrack mit einer elektronischen Differenzialsperre (EDS)(XDS) ausgestattet.Der Marktstart des Offroad-Kombis ist im Frühjahr 2015 mit drei TDI-Motoren mit 110,150 und 184 PS und einem Benziner (TSI) mit 180 PS geplant. Preise hat VW noch nicht verraten.
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