CEO Arnoldner: 2019 werden restliche Märkte Richtung A1 umgestellt.
Der Großteil der Markenwert-Abschreibungen durch die konzernweite Umstellung auf die Marke A1 ist verdaut, sagte Telekom-Austria-Chef Thomas Arnoldner (Bild), der in dieser Funktion am 1. September Alejandro Plater nachgefolgt ist. Von den ursprünglich rund 350 Mio. Euro Markenwerten, die vor Beginn des Rebranding in den Büchern standen, seien noch 40 Mio. Euro offen.
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Umstellung auf restlichen Märkten
2019 werde die Telekom auch die restlichen Märkte Richtung A1 umstellen, der bisher letzte große Brocken sei Kroatien gewesen. Das Ergebnis des Konzerns war durch die Abschreibungen ja zuletzt, wie schon in den Vorquartalen, gedrückt worden, ansonsten wäre es stabil geblieben.
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ÖBIB hält 28,42 Prozent
Die Republik Österreich hält über die Staatsholding ÖBIB 28,42 Prozent an der börsennotierten Telekom Austria, 51 Prozent gehören America Movil. Die A1 Telekom Austria ist eine 100-Prozent-Tochter der Telekom Austria.