Der spanische Angreifer ACS hat sein Angebot für den deutschen Baukonzern Hochtief überraschend nachgebessert. ACS biete nun je neun eigene Aktien - bisher waren es acht Aktien gewesen - für fünf Hochtief-Anteilsscheine. Damit werde den Hochtief-Aktionären ein Aufschlag in Höhe von 12,5 Prozent im Vergleich zum bisherigen Offert geboten.
Der spanische Angreifer ACS hat sein Angebot für den deutschen Baukonzern Hochtief überraschend nachgebessert. ACS biete nun je neun eigene Aktien - bisher waren es acht Aktien gewesen - für fünf Hochtief-Anteilsscheine. Damit werde den Hochtief-Aktionären ein Aufschlag in Höhe von 12,5 Prozent im Vergleich zum bisherigen Offert geboten.
ACS hatte immer wieder betont, das am 1. Dezember vorgelegte Offert nicht nachbessern zu wollen. Hochtief hatte das Gebot am Morgen zurückgewiesen und den Aktionäre empfohlen, ihre Anteilsscheine ACS nicht anzudienen. Auf Basis des aktuellen ACS-Kurses liegt das neue Angebot bei gut 63 Euro je Hochtief-Aktie. Am Mittag notierten Hochtief-Aktien bei 65,44 Euro.