Der börsenotierte Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana hat im dritten Quartal 2010/11 die höheren Rohstoffkosten teilweise durch Preissteigerungen ausgleichen können. Wie das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mitteilte, stieg das Konzernperiodenergebnis in den ersten drei Quartalen um 12,5 Prozent auf 65 Mio. Euro.
Der börsenotierte Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzern Agrana hat im dritten Quartal 2010/11 die höheren Rohstoffkosten teilweise durch Preissteigerungen ausgleichen können. Wie das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mitteilte, stieg das Konzernperiodenergebnis in den ersten drei Quartalen um 12,5 Prozent auf 65 Mio. Euro.
Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent auf 1,624 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr 2010/11 rechnet Agrana mit einem Umsatz von über 2 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,99 Mrd. Euro) und mit einem deutlichen Anstieg des Betriebsgewinns. "Auf Basis des guten dritten Quartals ist auch für das Geschäftsjahr für alle Segmente mit einem deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses und der operativen Marge zu rechnen", so das Unternehmen zum Ausblick für das Gesamtjahr.
Das operative Ergebnis legte in den ersten drei Quartalen um 32,8 Prozent auf 104,8 Mio. Euro zu. Die Eigenkapitalquote betrug per 30. November 2010 rund 44,6 Prozent.