Der spanische Baukonzern ACS hat von seinen Haupt-Aktionären weitere Unterstützung im Ringen um den deutschen Rivalen Hochtief erhalten. Wie die Firma am Mittwoch mitteilte, stellten ihr die größten Anteilseigner zusätzliche Aktien als Sicherheit für die angepeilte Übernahme zur Verfügung.
Der spanische Baukonzern ACS hat von seinen Haupt-Aktionären weitere Unterstützung im Ringen um den deutschen Rivalen Hochtief erhalten. Wie die Firma am Mittwoch mitteilte, stellten ihr die größten Anteilseigner zusätzliche Aktien als Sicherheit für die angepeilte Übernahme zur Verfügung.
Die Firma unter Führung von Real Madrid-Präsident Florentino Perez kann nunmehr bei Bedarf auf 29,6 Prozent statt der zuvor vereinbarten 18,9 Prozent des Aktienkapitals zurückgreifen.
ACS hält momentan knapp 30 Prozent an Deutschlands größtem Baukonzern. ACS will den Hochtief-Aktionären bisher je acht eigene Anteilsscheine für fünf Hochtief-Papiere bieten.