Die Zuschläge erfolgen ab 21. September, bis Ende Oktober 2023 soll das Großprojekt abgeschlossen sein.
Die Insolvenz von Kika/Leiner hat Österreichs Möbelhaus-Welt auf den Kopf gestellt. Jetzt kommt es zum großen Ausverkauf. Insgesamt 23 Filialen wurden geschlossen, und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wird versteigert. Mit 20.000 bis 25.000 Positionen ist diese Auktion ein Mega-Event.
Ab nächster Woche geht es los
Die Zuschläge erfolgen ab 21. September, bis Ende Oktober 2023 soll das Großprojekt abgeschlossen sein. Für die Kika-Standorte Eisenstadt, Leoben, Wien-Ottakring und Horn können bereits Gebote abgegeben werden, ebenso für den Leiner-Standort Judenburg. In den nächsten Tagen folgen die weiteren Standorte.
Die Bandbreite der angebotenen Exponate ist atemberaubend. Von klassischen Möbelhaus-Artikeln wie Sofas und Leuchten bis hin zu kompletten Filialausstattungen, Regalen, Warenpodesten und Deko-Objekten. Sie können auch Werbeschilder im typischen Leiner-Grün oder Kika-Rot ergattern. Die Möbelhaus-Restaurants bieten von Theken bis zu Profi-Backöfen und von Spielelandschaften bis zu Großposten an Geschirr alles, was das Herz begehrt. Ob Müllpresse oder Deko-Weihnachtsbaum, Kinder-Hochstuhl oder Kühlzelle - alle Exponate starten bei einem Rufpreis von nur 1 Euro.
Die Auktionen werden von Aurena, einem österreichischen Auktionshaus, in Zusammenarbeit mit Lenox-Trading, einem Spezialisten für den Rückbau und die Verwertung von Geschäftsausstattung, durchgeführt.