Star-Ökonom warnt:
Am 28. Mai kollabiert die Weltwirtschaft
16.03.2016
Peter Schiff hatte bereits die Finanzkrise vorhergesagt und trifft nun eine weitere düstere Prognose.
Peter Schiff ist ein bekannter US-amerikanischer Ökonom, Autor und Börsenmakler. Schiff ist vor allem für seine düsteren Analysen zur Zukunft bekannt und konnte die Finanzkrise bereits 2007 vorhersagen. Nun trifft der Star-Ökonom eine neue düstere Prognose. Seiner Meinung nach werde die Weltwirtschaft am 28. Mai dieses Jahres kollabieren.
Kritik an Obama
Schiff kritisiert dabei vor allem seine Heimat Amerika. Die USA hätten unter Präsident Obama die Schulden im Zuge der Wirtschaftskrise verdoppelt. Dies würde nun dazu führen, dass die Wirtschaft des Landes in eine tiefe Rezession schlittern würde. Die Regierung versuche zwar durch Konjunkturprogramme den „Schmerz zu lindern“, dies könne aber sogar zu einer Hyperinflation führen.
Der Ökonom kritisiert dabei auch die Fed. Diese würde zu viel billiges Geld in den Markt schießen und damit die Krise nur vergrößern. Die Politik der amerikanischen Zentralbank sei „wie Benzin ins Feuer zu gießen“. Laut Schiff wird die US-Wirtschaft dadurch sogar hinter der chinesischen und der europäischen Wirtschaft zurückfallen.
Dramatische Folgen
Der Prognose des Star-Ökonomen nach würde ein Crash der US-Wirtschaft dramatische Folgen für die ganze Welt haben. Die globale Ökonomie werde in eine noch nie dagewesene Krise schlittern, welche um ein Vielfaches schlimmer als die Finanzkrise in den letzten Jahren sein werde.