Der börsenotierte steirische Leiterplattenhersteller AT&S hat im Geschäftsjahr 2011/12 seinen Umsatz um 5 Prozent auf 514,2 Mio. Euro gesteigert - der Gewinn vor Steuern sank jedoch um ein Viertel von 43,3 Mio. Euro auf 32,3 Mio. Euro. Nach Steuern blieb ein Konzerngewinn von 26,5 Mio. Euro (nach 35,0 Mio. Euro). Der Gewinn entsprach etwa den Erwartungen der Analysten.
Der Betriebsgewinn (EBIT) sank im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 42,1 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich hingegen um 8 Prozent auf 103,4 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie ging von 1,51 Euro auf 1,14 Euro zurück.
"Wir konnten mit einem starken vierten Quartal ein ereignisreiches Wirtschaftsjahr abschließen", sagte CEO Andreas Gerstenmayer laut Aussendung. Bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2012/13 gibt sich Gerstenmayer vorsichtig. "Wir erwarten ein weiteres Umsatzwachstum unter Beibehaltung einer stabilen EBITDA-Marge."