Der börsenotierte steirische Leiterplattenhesteller AT&S hat sich im ersten Halbjahr 2010/2011 wieder erholt und schwarze Zahlen geschrieben. Die Umsatzerlöse stiegen um 41 Prozent auf knapp 243 Mio. Euro, die EBIT-Marge lag über 10 Prozent.
Der börsenotierte steirische Leiterplattenhesteller AT&S hat sich im ersten Halbjahr 2010/2011 wieder erholt und schwarze Zahlen geschrieben. Die Umsatzerlöse stiegen um 41 Prozent auf knapp 243 Mio. Euro, die EBIT-Marge lag über 10 Prozent.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für das erste Halbjahr beläuft sich - bereinigt um außergewöhnliche Aufwendungen - auf 25,5 Mio. Euro, was einem Gewinn pro Aktie von rund 82 Cent entspricht. Das Konzernergebnis belief sich auf 19,1 Mio. Euro.
Durch den Ausbau der Kapazitäten in China und Indien, aber auch durch die Stärkung des Euro gegenüber dem Dollar, habe sich der Verschuldungsgrad auf knapp über 72 Prozent erhöht, was unter dem maximal angestrebten Zielwert von 80 Prozent liegt.