AT&T mit 10 Prozent weniger Gewinn im zweiten Quartal

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Der US-Telekommunikationsriese AT&T konnte wegen des gut laufenden Mobilfunk-Geschäfts die anhaltenden Rückgänge im Festnetz-Geschäft im zweiten Quartal mehr als ausgleichen. Insgesamt stieg der Umsatz um 2,2 Prozent auf 31,5 Mrd. Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Höhere Kosten ließen den Gewinn jedoch um 10 Prozent auf unterm Strich 3,6 Mrd. Dollar zurückgehen.

AT&T wird nicht müde, die Vorzüge der Übernahme des kleineren Mobilfunk-Rivalen T-Mobile USA herauszustreichen. Zusammen könnten die Netze schneller ausgebaut werden, führte Konzernchef Randall Stephenson aus. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und Tablet-Computern bringt die Mobilfunk-Netze in den Vereinigten Staaten immer wieder an ihre Grenzen.

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Über AT&T gehen besonders viele iPhone-Besitzer ins Internet - der Konzern durfte Apples Kulthandy über Jahre exklusiv im Land vertreiben. Seit einiger Zeit hat auch der Wettbewerber Verizon das iPhone im Programm.

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