AUA 2010 mit fast 10 Prozent Passagierplus - Trotz Asche, Eis, EU

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Der deutsche Lufthansa-Konzern - zu dem seit etwas mehr als einem Jahr auch die AUA ("Austrian") gehört - hat 2010 rund 90,2 Millionen Passagiere befördert. Das war ein Plus von 17,2 Prozent gegenüber dem Jahr davor. 58,9 Millionen davon flogen mit der Lufthansa (5,9 Prozent).

Der deutsche Lufthansa-Konzern - zu dem seit etwas mehr als einem Jahr auch die AUA ("Austrian") gehört - hat 2010 rund 90,2 Millionen Passagiere befördert. Das war ein Plus von 17,2 Prozent gegenüber dem Jahr davor. 58,9 Millionen davon flogen mit der Lufthansa (5,9 Prozent).

Die Tochter AUA meldete heute ein Passagierplus von knapp 10 Prozent (konkret: 9,7 Prozent) auf 10,9 Millionen - also eine Million mehr als im Krisenjahr 2009.

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Sowohl die AUA als auch der Lufthansa-Konzern haben in dem von den witterungsbedingten Schwierigkeiten und Verzögerungen auf vielen europäischen Flughäfen belasteten Dezember leichte Zuwächse vermeldet: Die AUA brachte es trotz des Winterchaos im letzten Monat des Jahres auf ein Plus von 4,5 Prozent. Die Gruppe musste in den letzten Wochen des alten Jahres tausende Flüge streichen. Für den Konzern bedeutete dies im Verkehr im Dezember 2010 Stagnation.

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