Lufthansa-Tochter

AUA baut 70 Mio. Euro Verlust

29.07.2010

Die einzige im Konzern mit einem Plus ist die Schweizer Tochter swiss.

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Die deutsche Lufthansa - Mutter der "Austrian" in Österreich - steckt wegen der Aschewolke aus Island auch zur Jahresmitte weiter in den roten Zahlen. Unterm Strich verbuchte die Lufthansa nach den ersten sechs Monaten einen Verlust von 104 Mio. Euro. Damit konnte sie ihr Minus aus dem ersten Quartal (298 Mio. Euro) bis zur Jahresmitte nur zu rund zwei Dritteln ausgleichen.

Aber eh schon besser
Die Fluggesellschaft schnitt im Halbjahr aber deutlich besser ab als im ersten Halbjahr 2009, als das Minus 178 Mio. Euro betragen hatte. Der operative Verlust lag nun bei 171 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 8 Mio. Euro ein Jahr zuvor.

AUA baut 70 Mio. minus
Die AUA hat im ersten Halbjahr spürbar zum Verlust beigetragen, nämlich mit einem operativen Verlust von 70 Mio. Euro. Auch die Neuerwerbung British Midlands (bmi) hatte einen Anteil von minus 93 Mio. Euro an dem Minus. Die Tochter Germanwings baute einen Abgang von 39 Mio. Euro, während die Schweizer Tochter swiss plus 54 Mio. Euro beigetragen hat.

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