Eine Sorge weniger

Milliardenstrafe von VW ist überwiesen

20.06.2018

Die enorme Summe ist am Mittwoch in der Staatskasse eingegangen.

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© APA/dpa/Philipp von Ditfurth
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Eine Sorge weniger für den österreichischen  VW -Konzernchef Herbert Diess (Bild): Die in der Dieselaffäre gegen Europas größten Autobauer verhängte Milliardenstrafe  ist in der niedersächsischen Staatskasse eingegangen. Dies habe ihm Justizministerin Barbara Havliza (CDU) mitgeteilt, sagte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Mittwoch im Landtag in Hannover.

>>>Nachlesen: Diesel-Affäre: VW muss über 1 Mrd. Euro zahlen

Grund für die Strafe

Die Strafe war in der vergangenen Woche wegen "Aufsichtspflichtsverletzung" im Abgasskandal verhängt worden. Die aktuellen Entwicklungen bei der Tochter-Marke Audi  dürften Diess jedoch deutlich mehr zu schaffen machen.

>>>Nachlesen: Schot statt verhaftetem Stadler Audi-Chef

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