Eine Sorge weniger
Milliardenstrafe von VW ist überwiesen
20.06.2018Die enorme Summe ist am Mittwoch in der Staatskasse eingegangen.
Eine Sorge weniger für den österreichischen VW -Konzernchef Herbert Diess (Bild): Die in der Dieselaffäre gegen Europas größten Autobauer verhängte Milliardenstrafe ist in der niedersächsischen Staatskasse eingegangen. Dies habe ihm Justizministerin Barbara Havliza (CDU) mitgeteilt, sagte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Mittwoch im Landtag in Hannover.
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Grund für die Strafe
Die Strafe war in der vergangenen Woche wegen "Aufsichtspflichtsverletzung" im Abgasskandal verhängt worden. Die aktuellen Entwicklungen bei der Tochter-Marke Audi dürften Diess jedoch deutlich mehr zu schaffen machen.
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