Bank von England wirft die Druckerpresse wieder an

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• Bank of England vor zusätzlichen Anleihekäufen Die britische Notenbank steht wohl vor einer abermaligen Aufstockung ihrer Anleihekäufe. Am kommenden Donnerstag (5. Juli) dürfte die Bank of England (BoE) ihr Wertpapierkaufprogramm um 50 Mrd. auf 375 Mrd. Pfund (465 Mrd. Euro) erhöhen, heißt es aus volkswirtschaftlichen Abteilungen zahlreicher Banken. Damit würde sich das Anleihe-Portfolio der Notenbank auf 25 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung belaufen. Das ist deutlich mehr als die Wertpapierkäufe etwa der Europäischen Zentralbank (EZB).
• Britische Notenbank tastet ihren Leitzins nicht an Die britische Notenbank tastet ihren Leitzins nicht an. Der Schlüsselzins für die Versorgung der britischen Banken mit Zentralbankgeld bleibe bei 0,5 Prozent, teilte die Bank of England am Donnerstag nach einer Sitzung ihres geldpolitischen Komitees in London mit.
• Britische Notenbank hält Pulver trotz Inflationsgefahr trocken Aus Sorge um den wackeligen Aufschwung hält die britische Notenbank an den rekordniedrigen Zinsen fest. Die Bank of England (BoE) entschied am Donnerstag, den Schlüsselzins von 0,5 Prozent nicht anzutasten. Die Zentralbank versorgt das Finanzsystem bereits seit März 2009 mit billigem Geld, um die Konjunktur zu stützen.
• Bank of England lässt Leitzins wie erwartet bei 0,5 Prozent Die britische Notenbank hat ihren Leitzins und ihr Anleihekaufprogramm wie erwartet unverändert belassen. Der Leitzins liegt nach wie vor auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent, wie die Bank of England (BoE) mitteilte. Auf dieses Niveau hatte ihn die Notenbank vor mehr als zwei Jahren während der Finanzkrise gesenkt.
• Britische Notenbank tastet Leitzins nicht an Die britische Notenbank hat ihren Leitzins bei 0,5 Prozent belassen. Das teilte die Zentralbank am Donnerstag nach einer Sitzung ihres geldpolitischen Komitees in London mit