BASF gliedert Styrolkunststoff-Aktivitäten aus

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Der deutsche Chemieriese BASF gliedert seine Styrolkunststoff-Geschäfte in separate Gesellschaften aus. Seit drei Jahren sucht der Konzern erfolglos einen Käufer für die Sparten - nun sollen sie unter dem Namen Styrolution ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, wie BASF mitteilte.

Der deutsche Chemieriese BASF gliedert seine Styrolkunststoff-Geschäfte in separate Gesellschaften aus. Seit drei Jahren sucht der Konzern erfolglos einen Käufer für die Sparten - nun sollen sie unter dem Namen Styrolution ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern, wie BASF mitteilte.

"Es ist die richtige Maßnahme, um unsere weltweiten Aktivitäten auf diesem Gebiet dauerhaft und besser gegenüber volatiler Nachfrage, hohem Margendruck und intensivem Wettbewerb in der Branche zu positionieren", erklärte BASF-Vorstand Martin Brudermüller. Das globale Geschäft mit Polystyrol-Schäumen verbleibt dagegen innerhalb der BASF.

Zurzeit beschäftigt BASF nach eigenen Angaben rund 1.460 Mitarbeiter in ihrem Styrolkunststoff-Geschäft und erzielte damit 2009 einen Umsatz von rund 2,5 Mrd. Euro.

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