BASF treibt Wachstum in Schwellenländern voran

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Mit Milliardeninvestitionen will der Chemiekonzern BASF in den nächsten Jahren sein Wachstum in den Schwellenländern vorantreiben. Zwischen 2011 und 2015 seien weltweit Investitionen von rund 15 Mrd. Euro geplant, sagte BASF-Vorstand Michael Heinz. "Davon werden 30 bis 40 Prozent auf Schwellenländer entfallen", fügte er hinzu.

Das weltgrößte Chemieunternehmen ist schon seit Jahren in Schwellenländern mit großen Anlagenkomplexen vor Ort aktiv. So besitzt BASF in Kuantan in Malaysia und im chinesischen Nanjing mittlerweile zwei große Verbundstandorte in Asien, in denen eine Vielzahl von Anlagen untereinander vernetzt arbeiten. Weltweit betreibt BASF nur sechs solcher Großstandorte.

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Künftig soll der Anteil der Investitionen in die Schwellenländer noch weiter zulegen. So sollen zwischen 2016 und 2020 von geplanten Investitionen in Höhe von 15 bis 20 Mrd. Euro 35 bis 45 Prozent in die Schwellenländer fließen.

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