Bauproduktion in EU-28 legte um 0,7 Prozent zu

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Die Produktion im Baugewerbe ist im Juli in der E-28 um 0,7 Prozent gegenüber dem Juni gestiegen. In der Eurozone gab es ein Plus von 0,3 Prozent. Die stärkste Erhöhung gab es nach am Mittwoch veröffentlichten jüngsten Daten von Eurostat in Rumänien (+8,6 Prozent), den größten Rückgang musste Schweden (-4,1 Prozent) hinnehmen. Österreich meldete wie 13 weitere EU-Staaten keine Daten für den Juli.

Von den 14 Ländern, die Zahlen bekanntgaben, wurden Zuwächse in neun Ländern registriert, in vier gab es ein Minus und in den Niederlanden blieb die Lage stabil.

Hinter Rumänien gab es ein Plus in Portugal (+5,1 Prozent), Polen (+5,0), Tschechien (+4,9), Deutschland (+2,7), Großbritannien (+2,1), Bulgarien (+0,9), Slowakei (+0,8) und Frankreich (+0,3). Ein Minus wurde nach Schweden noch in Spanien und Ungarn (je -1,6 Prozent) sowie Slowenien (-0,5) registriert.

Bei den jährlichen Veränderungen - Juli 2013 zu Juli 2012 - wiesen die EU-28 ein Minus von 1,1 Prozent auf, die Eurozone eine Abnahme um 1,2 Prozent. Die stärksten Rückgänge verzeichneten Portugal (-16,3 Prozent), Bulgarien (-6,9), die Slowakei (-6,8) und Polen (-6,4). Die höchsten Zuwächse gab es für Rumänien (+14,2 Prozent), Spanien (+2,9), Ungarn und Großbritannien (je +2,0). Auch hier lagen aus Österreich keine Zahlen vor.

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Auffällig ist, dass sich die Lage für das Krisenland Portugal zumindest im Monatsvergleich deutlich ins Positive gedreht hat. Im Jahresabstand wurde mit -16,3 Prozent der stärkste Rückgang verzeichnet, im Monatsabstand dagegen mit +5,1 Prozent das zweitstärkste Wachstum.

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