Bayer verkauft Rechte an Alzheimer-Substanz an indische Firma

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Der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer strafft sein Geschäft mit Substanzen zur Früherkennung von Krankheiten. Bayer verkaufe weltweite Rechte an verschiedenen Molekulardiagnostik-Substanzen, darunter ein Mittel zum frühen Nachweis von Alzheimer, an die indische Firma Piramal Healthcare.

Das Geschäft soll noch im laufenden zweiten Quartal unter Dach und Fach gebracht werden. Mit dem Schritt wolle der Konzern Ressourcen gewinnen, um sich stärker auf andere Projekte in der späten Entwicklungsphase konzentrieren zu können. Finanzielle Einzelheiten teilte Bayer nicht mit.

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Die indische Firma erwirbt die weltweiten Rechte an Substanzen, die bei Diagnose-Scans mit der Positronen-Emissionstomographie (PET) zum Einsatz kommen. Das wichtigste Entwicklungsprojekt darunter ist Florbetaben, ein radioaktiver Marker, der Patienten vor PET-Gehirn-Scans gespritzt wird. Das Mittel soll spezielle Gehirnablagerungen sichtbar machen, die bei Alzheimer vorkommen.

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