Frische Geldzufuhr

Bene wird durch Verkauf gerettet

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Der Großteil der Firma geht an Grossnigg/ Bartenstein Holding.

Für den traditionsreichen, aber schwer angeschlagene Büromöbelhersteller Bene ist am Freitag die Rettung gekommen. Der Großteil der Firma geht an den Investor Erhard Grossnigg (grosso Holding) sowie die Bartenstein Holding, die beide über frisches Kapital einsteigen. Sie werden am Ende rund 90 Prozent halten.

Zum Verlust-Abbau wird das Kapital von Bene herabgesetzt, die neuen Eigentümer werden danach frisches Geld einschießen. Begleitet wird der Deal von einem "substanziellen Schuldennachlass" durch die Banken, hieß es am Freitagabend in einer Mitteilung von Bene.

"Der Investoreneinstieg sichert dem Unternehmen frisches Kapital sowie den Fortbestand der Marke Bene und die Aufrechterhaltung der Produktion in Waidhofen an der Ybbs", schrieb das Unternehmen nach der Einigung. Der Deal soll bis Juni durchgezogen sein.

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