Der neue Billa wird rund um Ostern 2025 eröffnen und bietet innovative, klimafreundliche Elemente wie eine Photovoltaikanlage, Fassadenbegrünung, Rasengittersteine sowie eine von außen zugängliche Pfandflaschenrückgabe.
Der Lebensmittelhändler Billa erneuert den bestehenden Markt im Ortskern von Hinterbrühl mit einem umweltfreundlichen Konzept, einschließlich einer Vergrößerung der Verkaufsfläche von 483 auf 715 m². Nach einer umfassenden Planungsphase und in enger Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Hinterbrühl möchte Billa eine zukunftsorientierte Lösung für die Region schaffen und gleichzeitig der Bevölkerung ein verbessertes und innovatives Einkaufserlebnis.
Moderner Neubau
Der bestehende Markt im Ortskern wird abgerissen und durch einen nachhaltig errichteten Neubau ersetzt. „Wir haben gemeinsam eine neue Lösung erarbeitet, die Mensch und Umwelt in den Mittelpunkt stellt. Der Neubau im Ortskern ermöglicht es uns, den bestehenden Standort nachhaltig zu modernisieren und dabei eine versiegelte Fläche zu nutzen“, erklärt Stefan Weinlich, Billa Vertriebsdirektor. Der Verkaufsraum wird dabei deutlich vergrößert: Die Fläche inklusive Feinkostabteilung wächst von 483 auf 715 m². Zusätzlich wird eine von außen zugängliche Pfandflaschenrückgabe eingerichtet und so der Komfort für Kundinnen und Kunden erhöht.
Mit "Silber" ausgezeichnete Nachhaltigkeit
Der Bau orientiert sich an den strengen Vorgaben des Billa Begrünungshandbuchs und wurde nach den urbanen Themenfeldern „Klima, Biodiversität, Wasser, Energie, Luft und Kosten“ geplant und optimiert. Der Markt erhält eine Greenpasszertifizierung in Silber, dank klimaresilienter Maßnahmen wie Fassadenbegrünung, Blumenwiesen, klimafitten Bäumen und Sträuchern, Rasengittersteinen und teilweise begrünten Dachflächen. Eine Photovoltaikanlage mit 240 Modulen (99,6 kWp) sorgt für die Nutzung von Solarenergie, während eine Wärmerückgewinnungsanlage die bisherige Gasheizung ersetzt. Darüber hinaus wird eine Myflex Box aufgestellt, um den Kunden eine smarte Lösung für Paketeinlagerungen & -abholungen zu bieten. Die Parkplätze werden von 41 auf 35 verringert, um mehr Raum für Begrünung zu schaffen.