Bis zu 30% Quote bei insolventer AE&E-Anlagenbau

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Im Insolvenzverfahren rund um die frühere Anlagenbausparte des A-Tec-Konzerns, die AE&E Group GmbH, könnte eine Gesamtquote von bis zu 30 Prozent erzielt werden, teilte der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) mit.

In einer Tagsatzung in Graz sei der Sanierungsplan für die operative österreichische Anlagenbau-Firma AE&E Austria GmbH & Co KG angenommen worden, laut dem die übernehmende Andritz AG 18,2 Mio. Euro Sanierungsbeitrag an die Masse zahlt. Derzeit verfügt die "Masse" laut AKV über 42,2 Mio. Euro, "dieser Massestand ermöglicht auch nach Abzug der Masseforderungen die Auszahlung einer 20-prozentigen Barquote". Nach einer ebenfalls erwarteten (aber noch nicht fixierten) Zahlung von 16 Mio. Euro durch die frühere Konzernmutter A-Tec könnte eine Superquote ausgezahlt werden, wodurch sogar "eine Gesamtquote von mehr als 30 Prozent erzielbar" sein könnte, sagte AKV-Experte Franz Blantz. Allfällige Schadensersatzansprüche gegen das A-Tec-Management seien nach wie vor "offen".

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