BMW bügelte Europa-Flaute in Amerika und Asien aus

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Wie die Oberklasse-Konkurrenz hat auch der Autobauer BMW im Mai die Nachfrageflaute in Europa anderswo auf der Welt wettgemacht. Insgesamt verkaufte der Münchner Konzern im vorigen Monat die Rekordzahl von 166.397 Fahrzeugen, das sind sechs Prozent mehr als vor einem Jahr.

"Die schwierigen Rahmenbedingungen in einigen europäischen Märkten konnten wir durch Zuwächse beispielsweise in den USA, China, Japan und Russland ausgleichen", sagte Vertriebschef Ian Robertson am Montag. In Europa, wo der Konzern rund die Hälfte seiner Fahrzeuge absetzt, gingen die Verkaufszahlen um 0,6 Prozent zurück.

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Wie die Münchener weiter mitteilten, legte die Kernmarke BMW im Mai um 7,8 Prozent zu auf 139.161 Auslieferungen. Damit lag BMW erneut vor Audi (137.200 verkaufte Autos) und Mercedes-Benz (121.360 Pkw). Beim Mini gab der Absatz dagegen um 2,1 Prozent nach auf 26.955 Kleinwagen.

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