Der Oberklasse-Autobauer BMW ist wie die Konkurrenten Daimler und Audi mit einem Absatzplus ins neue Jahr gestartet. Im Jänner verkaufte der Münchener Autobauer 132.892 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce und damit 7,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der Konzern mitteilte. Auch in Europa verzeichnete BMW mit 1,4 Prozent ein leichtes Absatzplus.
"Obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vielen Märkten weiterhin schwierig bleiben, gibt es erste Anzeichen für eine Erholung", erklärte Vertriebschef Ian Robertson. BMW rechne nach dem Absatzrekord 2013 im laufenden Jahr erneut mit steigenden Verkäufen, bekräftigte er.