BMW und Peugeot wollen bei Hybridtechnik zusammenarbeiten

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BMW und PSA Peugeot-Citroen stehen bei ihrer angekündigten Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Komponenten für Hybrid-Autos einem Bericht zufolge vor einem Vertragsabschluss. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schreibt, wollen die beiden Autobauer die Kooperation an diesem Mittwoch mit einer verbindlichen Vereinbarung besiegeln.

Ein Sprecher von BMW in München wollte den Bericht nicht kommentieren. BMW-Chef Norbert Reithofer und PSA-Chef Philippe Varin hatten die geplante Zusammenarbeit bereits Mitte Oktober angekündigt. Die Komponenten sollten in Hybrid-Fahrzeugen mit Frontantrieb zum Einsatz kommen. Durch die gemeinsame Entwicklung und Produktion der Komponenten sowie einen gemeinsamen Einkauf erhoffen sich die Partner signifikante Größenvorteile. Zu den finanziellen Details vereinbarten sie Stillschweigen. "Diese Kooperation leistet einen wichtigen Beitrag zu einer wettbewerbsfähigen Kostenstruktur im Bereich Elektrifizierung", hatte Reithofer damals erklärt.

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Top-Modell des Peugeot RCZ

Große Lufteinlässe und spitze Scheinwerfer sorgen für Überholprestige.

Die geschwungene Heckscheibe sorgte bei den Entwicklern lange Zeit für Kopfzerbrechen.

Das breite Heck läuft harmonisch nach hinten aus.

Im Innenraum gibt es Top-Materialien, feine Technik und eine übersichtliche Bedienung.

Das ausklappbare Navigationssystem begeistert mit schneller Routenberechnung und exakten Fahranweistungen.

BMW X3 mit Sportpaket

Mit der aggressiv gezeichneten Frontschürze blickt der X3 deutlich grimmiger.

Die Heckschürze lässt genügend Platz für die Endrohre und deutet einen Diffusor an.

Seitenschweller und große Räder kennzeichnen die Seitenlinie.

Der weiße Lack steht dem neuen X3 auch mit Sportdress hervorragend.

Im Innenraum verweisen großflächige Aluminium-Blenden auf das Sportpaket hin.

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