BMW verdoppelt Kapazitäten in China, investiert 500 Mio. Euro neu

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Der deutsche Autobauer BMW verdoppelt seine Kapazitäten in China und erhöht seine Investitionen auf dem größten Automarkt der Welt um weitere 500 Mio. Euro. Trotz einer leichten Abkühlung rechnet BMW-Chef Norbert Reithofer in diesem Jahr unverändert mit einem zweistelligen Wachstum in China.

Reithofer kündigte an, mit dem chinesischen Partner Brilliance über die Milliardeninvestition für die neue Fabrik hinaus noch eine weitere halbe Milliarde Euro in den Ausbau der Produktion stecken zu wollen, um die Voraussetzungen für weiteres Wachstum zu schaffen.

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Die installierte Kapazität kann damit von jetzt 200.000 in den beiden Werken Dadong und Tiexi am Standort Shenyang in der Provinz Liaoning auf 300.000 bis Ende 2013 erhöht werden. "Durch unsere flexiblen Werksstrukturen können wir je nach Marktentwicklung sogar ein Volumen von bis zu 400.000 Fahrzeugen lokal produzieren", sagte Reithofer. Das neue Werk ist die modernste BMW-Fabrik weltweit.

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