BMW verkaufte im Juli weltweit mehr Autos

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Wie die Konkurrenz hat auch BMW im Juli erneut mehr Autos verkauft. Weltweit lieferte der Münchner Konzern 163.959 Fahrzeuge seiner drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce aus, das sind 7,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

Die Kernmarke BMW steigerte den Absatz um 8,4 Prozent auf 139.399 Autos. Damit lagen die Münchner hinter dem Ingolstädter Dauerrivalen Audi - die VW-Tochter hatte im Juli weltweit 144.000 Fahrzeuge verkauft. Die Marke Mercedes aus dem Hause Daimler landete bei rund 130.000 Autos.

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BMW-Vertriebschef Ian Robertson bekräftigte, der Konzern wolle im Gesamtjahr mehr als zwei Millionen Fahrzeuge verkaufen. Vor wenigen Tagen hatte sein Kollege aus dem Finanzressort, Friedrich Eichiner, ein Absatzplus von neun bis zehn Prozent in Aussicht gestellt, was mehr als 2,14 Millionen verkauften Autos entsprechen würde. In den ersten sieben Monaten lieferten die Münchner weltweit gut 1,18 Millionen Pkw aus, das sind sieben Prozent mehr als vor Jahresfrist.

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