Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen geht der Autobauer BMW eine weitere Partnerschaft ein: Die Münchner verhandeln mit der schwedischen Traditionsmarke Saab über die Lieferung von Teilen, wie beide Seiten am Montag bestätigten. Details wollte weder BMW noch die niederländische Saab-Mutter Spyker nennen.
Auf der Suche nach neuen Einnahmequellen geht der Autobauer BMW eine weitere Partnerschaft ein: Die Münchner verhandeln mit der schwedischen Traditionsmarke Saab über die Lieferung von Teilen, wie beide Seiten am Montag bestätigten. Details wollte weder BMW noch die niederländische Saab-Mutter Spyker nennen.
Branchenkreisen zufolge ist geplant, dass BMW künftig Motoren für Saab liefert. Die Schweden haben für Mittwoch zu einer Pressekonferenz in Stockholm eingeladen, bei der die Einzelheiten präsentiert werden sollen.
Über eine Partnerschaft der beiden Autohersteller war seit Monaten spekuliert worden. Im Juni wurde gemutmaßt, BMW könnte Motoren und Getriebe für die neue Variante des Saab 9-2 liefern, einem Kleinwagen auf der Plattform des populären Mini aus dem Hause des Münchner Konzerns, und Dieselmotoren für den neuen Saab-Geländewagen 9-4X.