Brain Force rutschte im 1. Quartal tiefer ins Minus, setzte aber mehr um

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Der börsenotierte Wiener IT-Dienstleister Brain Force hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 seinen Verlust ausgebaut. Das Ergebnis nach Steuern verschlechterte sich auf -1,56 Mio. nach -0,65 Mio. Euro in der Vorjahresperiode, geht aus dem Finanzbericht hervor.

Das operative Ergebnis (Ebit) drehte auf -0,91 Mio. Euro ins Minus (+0,21 Mio.). Der Umsatz verbesserte sich dagegen um 16 Prozent auf 19,81 Mio. Euro, wobei in allen Regionen ein Wachstum erzielt worden sei.

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Der Verlust wurde in einer Aussendung mit "enormem Preis- und Wettbewerbsdruck" sowie einem Anstieg der Vertriebskosten bzw. Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,68 Mio. Euro begründet. Im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres will das Management die Umsätze weiter steigern und das operative Ergebnis verbessern.

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