Brauerei Anheuser-Busch Inbev legte im dritten Quartal zu

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Eine hohe Nachfrage in Asien und Südamerika, höhere Preise und gesunkene Kosten haben das Ergebnis der weltgrößten Brauerei Anheuser-Busch Inbev im dritten Quartal nach oben getrieben. Der Konzern rechnet zudem mit einem beschleunigten Absatzplus im vierten Quartal. Hier dürfte vor allem das gute Geschäft in Brasilien für Schwung sorgen.

Zwischen Juli und September legte der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 3,6 Prozent auf 10,22 Mrd. Dollar zu, wie das Unternehmen am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 5,5 Prozent auf knapp 4 Mrd. Dollar zu. Mit den Zahlen lag der Konzern etwa im Rahmen der Markterwartungen.

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Das Unternehmen will seine Kernprodukte wie Budweiser, Beck's und Stella Artois weiter stärken und rechnet beim Erlös je Hektoliter mit einem Anstieg über der Inflationsrate. Bei den Kosten erwartet Anheuser-Busch Inbev im laufenden Jahr ein Plus im niedrigen einstelligen Prozentbereich.

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