Die Wirtschaft Großbritanniens ist im Schlussquartal 2011 wie zunächst berechnet geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei um 0,2 Prozent zum Vorquartal gesunken, teilte die Nationale Statistikbehörde mit und bestätigte damit vorläufige Zahlen.
Auf Jahressicht stieg das BIP unterdessen um 0,7 Prozent und damit etwas schwächer als bisher mit 0,8 Prozent angegeben. Größter Belastungsfaktor waren zum Jahresende die rückläufigen Investitionen der Unternehmen, während der private Konsum und der Außenhandel das Wachstum stützten.