Die österreichische Wettbewerbsbehörde hat die Fusion des österreichischen Online-Wettanbieters bwin mit der britischen PartyGaming abgesegnet. Die "Nichtuntersagung des Zusammenschlusses" erfolgte laut BWB-Homepage per 18. November. Auch das deutsche Bundeskartellamt habe bereits sein OK gegeben, jetzt stehe nur noch Rumänien aus, dies sei aber nur ein Formalakt.
Die österreichische Wettbewerbsbehörde hat die Fusion des österreichischen Online-Wettanbieters bwin mit der britischen PartyGaming abgesegnet. Die "Nichtuntersagung des Zusammenschlusses" erfolgte laut BWB-Homepage per 18. November. Auch das deutsche Bundeskartellamt habe bereits sein OK gegeben, jetzt stehe nur noch Rumänien aus, dies sei aber nur ein Formalakt.
Anfang 2011 sollen die Hauptversammlungen von bwin und PartyGaming dem Deal zustimmen. Die neue Gesellschaft, die übrigens noch immer keinen Namen hat, soll wie berichtet an der Londoner Börse notieren. Der Prospekt sei bereits bei der zuständigen Behörde (UKLA der Financial Services Authority FSA) eingereicht worden. Durch den Merger soll der weltgrößte börsenotierte Online-Wettanbieter entstehen.