Der börsenotierte Wiener Online-Wettanbieter bwin hat die Gerüchte über Probleme bei der Fusion mit der britischen PartyGaming zurückgewiesen. "Als Reaktion auf im Markt befindliche Spekulationen hinsichtlich des geplanten Mergers bestätigen die Vorstände beider Unternehmen den planmäßigen Verlauf des Zusammenschlusses", teilte das Unternehmen mit.
Der börsenotierte Wiener Online-Wettanbieter bwin hat die Gerüchte über Probleme bei der Fusion mit der britischen PartyGaming zurückgewiesen. "Als Reaktion auf im Markt befindliche Spekulationen hinsichtlich des geplanten Mergers bestätigen die Vorstände beider Unternehmen den planmäßigen Verlauf des Zusammenschlusses", teilte das Unternehmen mit.
Diese Woche hatten Analysten ihr Anlagevotum für die bwin-Aktien gesenkt. Barclays hat die Einstufung von "overweight" auf "underweight" revidiert, BNP Paribas von "neutral" auf "underperform".
Die Abstufung und Gerüchte, wonach die Fusion sogar platzen könnte, haben die Aktie gestern massiv unter Druck gebracht - der Kurs sackte um über 7 Prozent ab. Heute befindet sich der Kurs wieder im Aufwärtstrend. Zu Mittag notierte das Papier bei rund 30,9 Euro, das ist ein Plus von 2,78 Prozent.