BWT: 18 Prozent weniger Nettogewinn

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Der oberösterreichische Wasseraufbereiters BWT hat im Startquartal deutlich Federn gelassen. Das Konzernergebnis nach Minderheitsanteilen brach im ersten Quartal um 17,6 Prozent auf 3,6 Mio. Euro ein. Das Betriebsergebnis (EBIT) ging aufgrund höherer Material- und Personalkosten um 10 Prozent auf 6,0 Mio. Euro zurück. Der Konzernumsatz stagnierte bei 119,8 Mio. Euro (+0,6 Prozent), gab BWT am Freitag bekannt. Das börsenotierte Unternehmen kämpft vor allem in Südeuropa und Skandinavien mit starken Umsatzrückgängen.

Die Investitionen sind in den ersten drei Monaten von 4,9 Mio. auf 7,5 Mio. Euro gestiegen. Das wichtigste laufende Investitionsprojekt sei die Erweiterung der Produktions- und Logistikkapazitäten für das Point of Use-Geschäft am Standort Mondsee.

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