Europas größter Einzelhändler Carrefour wurde im 1. Quartal vom Währungsverfall in Brasilien und Argentinien gebremst. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Umsatz von 21,1 Milliarden auf 20,8 Mrd. Euro zurück.
Bereinigt um Währungsschwankungen legte der Konzern um 1,3 Prozent zu. Diese Plus ging auf das Konto des Auslandsgeschäfts. Vor allem in Lateinamerika und China machte Carrefour mehr Umsatz. Am Heimatmarkt Frankreich verbuchte Carrefour ein währungsbereinigtes Minus von 0,7 Prozent, wofür der Konzern auch das Wetter verantwortlich machte.