Sparkurs fortgesetzt

Casinos Austria bauen bis zu 150 Jobs ab

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Medienberichten zufolge soll es freiwillige Ausstiegsmodelle für ältere Mitarbeiter geben. Erst vor drei Jahren wurden 400 Mitarbeiter mit Golden Handshakes hinauskomplimentiert.

Die Casinos Austria bauen weitere 120 bis 150 Beschäftigte ab. Medienberichten zufolge geht es nicht um Kündigungen, sondern um zwei Ausstiegsmodelle auf freiwilliger Basis, die mit dem Betriebsrat ausverhandelt wurden. Die Casinos hatten erst 2007 rund 400 Mitarbeiter mit "Golden Handshakes" verabschiedet.

Casinos müssen sparen

Begründet wird die neuerliche Streichung von Jobs mit Kostensenkungen. Den Beschäftigten wird ab einer bestimmten Altersgrenze und Dienstzugehörigkeit der komplette Ausstieg angeboten. Im Rahmen eines Dienstbereitschaftsmodells wird das Arbeitsverhältnis aufgelöst, die Mitarbeiter stehen dem Unternehmen für Spitzenzeiten aber auf Abruf zur Verfügung.

Beide Modelle betreffen vor allem ältere Arbeitskräfte. Insgesamt soll die Zahl der derzeit 1.600 Beschäftigten in den zwölf Spielbetrieben um 120 bis 150 reduziert werden. Bei dieser Zahl soll es sich um "Schätzungen" und nicht um eine Vorgabe handeln.

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