Chipzulieferer ASML startet schwach ins Jahr

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Europas größter Chipzulieferer ASML hält nach einem verhaltenem Jahresstart an seinen Zielen für 2013 fest. Die Niederländer hoffen weiter auf ein besseres zweites Halbjahr. Der Umsatz zwischen Jänner und März fiel von 1,02 Mrd. Euro im Vorquartal auf 892 Mio. Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Überschuss brach von 298 auf 96 Mio. Euro ein.

Wegen der schwankenden Preise ist in der Halbleiterbranche der Vergleich mit dem Vorquartal üblich. Zu Jahresbeginn hatte ASML bereits gewarnt, dass vor allem im ersten Quartal das Geschäft schwach ausfallen werde.

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Im zweiten Quartal rechnet ASML mit einem Umsatz von rund 1,1 Mrd. Euro. Über das Jahr soll der Umsatz weiterhin zumindest stabil bei rund 4,7 Mrd. Euro gehalten werden. Am 1. Juli bekommt ASML einen neuen Chef, dann löst der bisherige Finanzvorstand Peter Wennink den amtierenden Vorstandschef Eric Meurice ab, hieß es weiter.

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