Chrysler treibt Pläne für Börsengang voran

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Der US-Autobauer Chrysler treibt offenbar seine Pläne für einen Börsengang voran. Das von dem italienischen Fiat-Konzern kontrollierte Unternehmen habe Banken eingeladen, im kommenden Monat Bewerbungen für ein Mandat beim Gang aufs Parkett einzureichen, sagten vier mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Chrysler wolle die Möglichkeit einer Notierung der Anteile, die sich in den Händen der Gewerkschaft Veba befinden, aber auch eines Fiat-Buyouts ausloten. Fiat hält 58,5 Prozent an Chrysler. Veba besitzt die restlichen 41,5 Prozent. Veba und Fiat streiten um die Bewertung der Anteile.

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