Coca-Cola hat im dritten Quartal mehr Getränke verkauft. Zwar hielten sich in Südeuropa die Konsumenten mit dem Kauf der koffeinhaltigen Brause und anderer Softdrinks zurück. Dafür konnte der US-Konzern aber seinen Absatz in anderen Regionen, insbesondere in der Heimat, steigern.
Der Überschuss stieg am Ende um 6 Prozent auf 2,45 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro), wie Coca-Cola am Dienstag mitteilte. Der Umsatz ging hingegen um 3 Prozent auf 12 Mrd. Dollar zurück. Zum Teil ging das auch auf das Konto von Währungseffekten. Die Erwartungen der Analysten traf Coca-Cola genau.