Coca-Cola zieht es an die Börse in Shanghai

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Coca-Cola gesellt sich zu einer ganzen Reihe westlicher Konzerne mit Ambitionen für einen Börsengang in China. Der weltgrößte Getränkehersteller erklärte, angesichts seiner wachsenden Präsenz in der Volksrepublik diese Möglichkeiten auszuloten.

Coca-Cola will in China 2 Mrd. Dollar investieren und eröffnete erst im vergangenen Oktober drei Fabriken in der inneren Mongolei. Der US-Getränkegigant räumte ein, sich zunächst einmal mit den Anforderungen der Behörden für einen Börsengang vertraut machen zu müssen. Die Gespräche mit der chinesischen Regierung hierzu verliefen allerdings positiv.

China arbeitet derzeit gemeinsam mit der US-Börse New York Stock Exchange (NYSE) an einem Segment für internationale Firmen. Dies gilt als wichtiger Schritt bei der Entwicklung der Finanzmärkte in der zweitgrößten Volkswirtschaft. Ursprünglich sollte die Plattform bereits im vergangenen Jahr an den Start gehen.

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