Die in Wien börsennotierte conwert Immobilien Invest SE erwartet für das erste Halbjahr 2014 ein negatives Konzernergebnis zwischen 22 und 24 Mio. Euro. In Tschechien und der Slowakei waren Abwertungen von rund 5 Mio. Euro erforderlich, in der Ukraine von 2 Mio. Euro.
Durch negative non-cash Effekte bei den Swaps - bedingt durch die im zweiten Quartal weiter gesunkene Zinskurve - sei insgesamt eine unbare Belastung von rund 32 Mio. Euro nach leicht positiven Effekten im Vorjahr zu verzeichnen, teilte das Unternehmen am Dienstag ad hoc mit.
Die Mieteinnahmen stiegen demnach im ersten Halbjahr von 113,2 Mio. auf 121,2 Mio. Euro. Die Personalaufwendungen sanken im Verhältnis zum ersten Halbjahr 2013 um rund 18 Prozent auf 13,8 Mio. Euro.
conwert veröffentlicht das endgültige Ergebnis für das erste Halbjahr am 27. August.