Daihatsu ruft 275.000 Autos zurück

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Die Pannenserie bei Toyota reißt nicht ab. Am Donnerstag rief das Tochterunternehmen Daihatsu, spezialisiert auf Kleinwagen, in Japan fast 275.000 Autos in die Werkstätten. Es könne Probleme mit losen oder fehlenden Schrauben bei der Aufhängung geben, teilte Daihatsu mit. Auch andere Mängel - lose Benzinleitungen und defekte Bremslichter - seien aufgetreten.

Die Probleme mit der Aufhängung können nach Angaben des Unternehmens dazu führen, dass sich bei einem Aufprall ein Rad löst. Es habe aber noch keinen derartigen Vorfall gegeben. Die betroffenen Wagen fahren demnach alle in Japan, nur rund 450 wurden exportiert.

Toyota ist mit mehr als 51 % an Daihatsu beteiligt. Der größte Autokonzern der Welt musste in den vergangenen Monaten fast 9 Mio. Fahrzeuge weltweit in die Werkstätten zurückrufen.

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